10 Wege zur Steigerung der Besucherzahlen auf Ihrer Website

10 Wege zur Steigerung der Besucherzahlen auf Ihrer Website

Ganz gleich, welche Art von Website Sie haben, ob es sich um einen Blog, einen Online-Shop oder einfach nur um eine Möglichkeit handelt, Ihre Gedanken und Ideen mit der Welt zu teilen, eines Ihrer Hauptziele wird wahrscheinlich sein, Besucher zu generieren. Denn was nützt eine Website, wenn niemand sie sieht?

Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Besucherzahlen Ihrer Website zu erhöhen. Doch bevor wir darauf eingehen, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Besucher gleich sind. Nur weil jemand Ihre Website besucht, heißt das noch lange nicht, dass er auch etwas bei Ihnen kauft oder Ihre Inhalte liest!

Wenn Sie also nach Möglichkeiten suchen, Besucher zu generieren, müssen Sie zwei Dinge berücksichtigen: Quantität und Qualität. Es ist besser, 100 gezielte Besucher zu haben als 1.000 zufällige Besucher. Werfen wir also einen Blick auf 10 Möglichkeiten, wie Sie den Traffic auf Ihrer Website erhöhen können:

1. Suchmaschinen-Optimierung

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es um die Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website oder Webseite in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs). Sie ist eine Form des Marketings und ein wichtiger Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie. SEO kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: On-Page SEO und Off-Page SEO.

On-Page-SEO bezieht sich auf die Optimierung des Inhalts und der Struktur einer Website, damit sie für Suchmaschinen besser sichtbar ist, während sich Off-Page-SEO auf den Aufbau von Links und die Erhöhung der Autorität einer Website konzentriert. Beide Ansätze sind wichtig, um eine hohe Sichtbarkeit in den SERPs zu erreichen.

Off-Page-SEO wird jedoch oft als wichtiger für das Erreichen von Top-Rankings angesehen. Das liegt daran, dass es schwieriger ist, zu kontrollieren, was auf einer SERP erscheint, als den Inhalt und die Struktur einer Website zu kontrollieren. Daher investieren die meisten Unternehmen mehr Zeit und Ressourcen in Off-Page SEO als in On-Page SEO.

2. Pay-Per-Click Werbung

Pay-Per-Click (PPC) ist ein digitales Marketing, bei dem Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn eine ihrer Anzeigen angeklickt wird. Im Grunde ist es eine Möglichkeit, Besuche auf Ihrer Website zu kaufen, anstatt sie organisch zu generieren. Suchmaschinenwerbung ist eine der beliebtesten Formen des PPC. Werbetreibende bieten auf Schlüsselwörter, von denen sie glauben, dass Nutzer sie eingeben werden, wenn sie nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen. Wenn ihre Anzeige durch die Suche eines Nutzers ausgelöst wird, erscheint sie ganz oben in den Suchergebnissen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Nutzer darauf klickt.

PPC kann zwar ein wirksames Mittel sein, um Besucher auf Ihre Website zu leiten, aber es ist wichtig, dass Sie sich an bewährte Verfahren halten, um zu hohe Ausgaben und schlechte Ergebnisse zu vermeiden. So sollten Sie beispielsweise die Schlüsselwörter sorgfältig recherchieren, bevor Sie ein Gebot abgeben, und Sie sollten Ihre Kampagne kontinuierlich überwachen, um sicherzustellen, dass sie gut funktioniert. Wenn Sie sich an bewährte Verfahren halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre PPC-Kampagne erfolgreich ist.

3. Social Media Marketing

Beim Social Media Marketing geht es darum, Beziehungen aufzubauen und über verschiedene Online-Plattformen mit potenziellen und aktuellen Kunden in Kontakt zu treten. Durch das Erstellen und Teilen wertvoller Inhalte können Unternehmen mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten und ihr Markenbewusstsein stärken. Durch Social Media Marketing können Unternehmen auch Leads generieren, Besucher auf ihre Website leiten und den Umsatz steigern. Darüber hinaus kann Social Media Marketing genutzt werden, um ein Publikum für die Promotion von Veranstaltungen und Produkteinführungen zu gewinnen oder einfach nur, um bei potenziellen Kunden im Gedächtnis zu bleiben.

Obwohl Social Media Marketing viele Vorteile bietet, darf man nicht vergessen, dass der Prozess Zeit, Mühe und Engagement erfordert. Die Entwicklung einer erfolgreichen Social-Media-Marketingstrategie erfordert Forschung, Planung und regelmäßiges Engagement. Wenn es jedoch richtig gemacht wird, kann Social Media Marketing ein unschätzbares Werkzeug für jedes Unternehmen sein.

4. E-Mail-Werbung

Im modernen Zeitalter ist E-Mail-Werbung ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen jeder Größe. Sie ist nicht nur eine kostengünstige Möglichkeit, ein großes Publikum zu erreichen, sondern ermöglicht es Unternehmen auch, ihre Botschaften gezielt an bestimmte Kundengruppen zu richten. E-Mail-Werbung kann eingesetzt werden, um für Verkäufe und Sonderangebote zu werben, neue Produkte oder Dienstleistungen anzukündigen oder die Kunden einfach über die Geschehnisse in Ihrem Unternehmen zu informieren. Wenn sie effektiv eingesetzt wird, kann E-Mail-Werbung ein wirkungsvolles Marketinginstrument sein. Bei der Planung einer E-Mail-Marketingkampagne sind jedoch einige Dinge zu beachten.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre E-Mail-Liste aktuell und korrekt ist. Es hat keinen Sinn, E-Mails an Personen zu senden, die nicht an Ihrem Angebot interessiert sind. Zweitens sollten Sie Ihre Liste segmentieren, damit Sie gezielte Nachrichten an bestimmte Kundengruppen senden können. Und schließlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre E-Mails gut geschrieben und ansprechend sind. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Dinge zu tun, sind Sie auf dem besten Weg, mit E-Mail-Marketing erfolgreich zu sein.

5. Contentmarketing

Content is King, schon mal gehört? Warum? Durch die Erstellung hochwertiger, origineller Inhalte können Unternehmen Aufmerksamkeit erregen und sich ein Publikum aufbauen. Diese Inhalte können in Form von Blogbeiträgen, Artikeln, Infografiken, Videos oder sogar Podcasts erstellt werden. Das Wichtigste ist, dass die Inhalte interessant und nützlich für Ihr Publikum sind. Dies wird nicht nur dazu beitragen, Besucher anzuziehen, sondern auch dafür sorgen, dass sie immer wieder zurückkommen. Wenn Sie diese Inhalte über soziale Medien und andere Kanäle verbreiten, können Sie ein noch größeres Publikum erreichen. Mit Content Marketing sind dem Himmel keine Grenzen gesetzt. Gehen Sie also hinaus und fangen Sie an, Inhalte zu erstellen!

6. Gast-Blogging

Gastblogs sind eine gute Möglichkeit, Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen und Ihr Publikum zu vergrößern. Bei einem Gastblog schreiben Sie einen Beitrag für den Blog einer anderen Person. Im Gegenzug erhalten Sie in der Regel eine kurze Biografie und einen Link zu Ihrem eigenen Blog. Gastblogs können eine gute Möglichkeit sein, sich neuen Lesern vorzustellen und Ihr Fachwissen zu einem bestimmten Thema zu präsentieren.

Wenn Sie gerade erst anfangen, können Gastblogs auch eine gute Möglichkeit sein, Ihren Namen und Ihre Arbeit bekannt zu machen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie nur auf seriösen Websites gastbloggen, die für Ihre Nische relevant sind. Andernfalls riskieren Sie, Ihren Ruf zu schädigen und Ihre Zeit zu verschwenden. Wenn Sie es richtig anstellen, kann Gastblogging eine großartige Möglichkeit sein, Ihre Marke aufzubauen und ein neues Publikum zu erreichen.

7. Forum-Marketing

Auch wenn es sich um eine altmodische Methode handelt, kann das Forenmarketing ein effektiver Weg sein, um neue Kunden zu erreichen und für Ihr Unternehmen zu werben. Durch die Teilnahme an Online-Foren, die sich auf Ihre Branche beziehen, können Sie sich und Ihr Unternehmen einem ganz neuen Publikum vorstellen. Wenn es richtig gemacht wird, kann das Forenmarketing dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen – beides ist für jedes Unternehmen wichtig.

Darüber hinaus können Sie sich und Ihr Unternehmen als Experten auf Ihrem Gebiet positionieren, indem Sie hilfreiche Informationen bereitstellen und sich an durchdachten Diskussionen beteiligen. Folglich kann Forenmarketing eine großartige Möglichkeit sein, neue Kunden zu gewinnen und Ihr Geschäft auszubauen.

8. Verzeichnis-Eintrag

Verzeichniseinträge sind im Grunde genommen ein Teilaspekt der Suchmaschinenoptimierung. Indem Sie relevante Schlüsselwörter in den Titel und die Beschreibung aufnehmen, können Sie dazu beitragen, dass Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen besser platziert wird. Darüber hinaus kann ein gut geschriebener Verzeichniseintrag potenzielle Kunden anlocken und sie zum Besuch Ihrer Website bewegen.

Es ist jedoch wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Schlüsselwortdichte und Lesbarkeit zu finden. Wenn Ihr Verzeichniseintrag zu schwer zu lesen ist, werden potenzielle Kunden zu einem anderen Eintrag weitergehen. Wenn Ihr Eintrag zu wenig Schlüsselwörter enthält, wird er von den Suchmaschinen wahrscheinlich nicht indiziert. Mit ein wenig Sorgfalt und Aufmerksamkeit können Sie sicherstellen, dass Ihr Verzeichniseintrag sowohl effektiv als auch gut lesbar ist.

9. Produktbewertungen

Im Zeitalter des Online-Shoppings sind Produktbewertungen ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix geworden. Indem sie potenziellen Kunden eine ehrliche Einschätzung der Stärken und Schwächen eines Produkts liefern, können Bewertungen dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und den Absatz zu steigern. Allerdings sind nicht alle Bewertungen gleich gut.

Die besten Rezensionen sind diejenigen, die gut geschrieben, ausgewogen und prägnant sind. Sie sollten so detailliert sein, dass sich die Leser ein klares Bild von dem Produkt machen können, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen oder zu sehr auf den Marketing-Hype zu setzen. Darüber hinaus sind die besten Rezensionen objektiv und unvoreingenommen. Wenn es darum geht, eine gute Rezension zu schreiben, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden.

10. Virales Marketing

Virales Marketing ist die Königsdisziplin. Es ist die Kunst, Menschen dazu zu bringen, über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu sprechen und sie weiterzuempfehlen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, aber im Grunde geht es darum, etwas zu schaffen, das es wert ist, darüber zu sprechen. Egal, ob es sich um ein Video, einen Artikel oder eine clevere Werbekampagne handelt, Ihr Ziel ist es, Inhalte zu erstellen, die die Menschen mit ihren Freunden teilen möchten.

Und wenn es richtig gemacht wird, kann virales Marketing ein äußerst effektiver Weg sein, um mit relativ wenig Aufwand ein großes Publikum zu erreichen. Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Botschaft zu verbreiten, sollten Sie virales Marketing einmal ausprobieren. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie schnell sich Ihre Botschaft verbreitet.

Dies sind nur einige der vielen verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie den Verkehr auf Ihrer Website erhöhen können. Wenn Sie sich sowohl auf Quantität als auch auf Qualität konzentrieren, können Sie sicherstellen, dass Sie das meiste für Ihr Geld bekommen, wenn es darum geht, Traffic zu generieren und neue Besucher anzuziehen.

10 Wege zur Steigerung der Besucherzahlen auf Ihrer Website2022-09-02T15:10:04+02:00

Hindernisse

In den vielen Rückmeldungen die ich im Laufe der Zeit von Erreich Dein Ziel Lesern erhalte, ist auffallend oft davon die Rede, dass auf dem Weg zum Ziel irgendwelche Probleme oder „Hindernisse“ auftauchen, für die es zunächst mal keine Lösung zu geben scheint.

Da wird (zuerst noch optimistisch, mit zunehmender Dauer jedoch immer angestrengter und verzweifelter) versucht diese „Roadblocks“ aus dem Weg zu räumen. Das Problem wird immer intensiver geprüft, gedreht und gewälzt, von allen Seiten beleuchtet und begutachtet.

Nachdem ihm dann die gebührende Aufmerksamkeit gewidmet und die größtmögliche Bedeutung beigemessen wurde, scheint es schlussendlich als einziges, freilich jedoch aber unüberwindbares Hindernis zwischen dem Status Quo und dem Erreichen des ersehnten Ziels zu stehen.

Und da eine Lösung nicht in Sicht ist, wird die Ausführung des bis dahin sorgsam ausgearbeiteten Plans „auf unbestimmte Zeit“ verschoben.

Nun, ein paar kurze Gedanken und Lösungsansätze dazu.

1. Geh spazieren.

Ernsthaft. Oder spiel mit deinen Kindern, klettere auf einen Berg, lies ein gutes aber nicht zu verkopftes Buch (denn du versuchst ja gerade den Kopf wieder freizubekommen!).

Wenn wir uns lange Zeit intensiv mit nur einer Sache beschäftigen, kann es ab und an vorkommen, dass wir den Überblick verlieren und zulassen, dass Detailfragen über Erfolg und Misserfolg unseres Vorhabens entscheiden.

Versuche mental mal einen großen Schritt zurück zu treten, um den Blick auf das Gesamtbild wieder zu finden. Gibt’s da nicht auch ein paar andere Dinge die du zwischenzeitlich angehen könntest?

Es geht nicht darum, zuerst einen perfekten Plan haben zum müssen und den dann umzusetzen. Viel wichtiger ist es, einen guten Plan zu haben – und den laufend zu überprüfen, bei Bedarf zu verbessern, zu adaptieren und an neue Gegebenheiten anzupassen.

2. Technisch gesehen, bekommst du derlei große und unlösbar scheinende Probleme am besten in den Griff, wenn du sie in mehrere kleine, leichter lösbare Teilprobleme teilst – und dabei hilft dir das kostenlose Erreich dein Ziel Ebook.

Beginne sofort damit deine Langzeitziele umzusetzen. Teile sie in kleinere „Nahziele“ auf (deren Erfolg du auch unmittelbar überprüfen kannst) und beginne mit dem ersten Schritt noch heute.

Mache den nächsten Schritt morgen oder in einigen Tagen, dann den nächsten und immer so weiter. It’s not about perfection, it’s about progress.

Und Fortschritt schreitet voran, d.h. wenn erst mal Bewegung in den Prozess kommt (= du beginnst deinen Plan umzusetzen), werden dir die nächsten Schritte immer leichter fallen.

Nicht jedes Problem bedarf unbedingt einer sofortigen Lösung. Wir wachsen mit unseren Aufgaben und darum ist es wichtig den Anfang zu machen – wenn notwendig in klitzekleinen Babyschritten. Der 400-Meter Hürdenlauf kommt später ;)

Bleib auf jeden Fall flexibel, denn auf dem Weg zu deinen Zielen werden sich die Umstände ändern, Anforderungen müssen neu überdacht und Pläne müssen angepasst werden! Schon morgen könnte eine neue Situation eintreten, in der dir die Lösung deines „grossen Problems“ ein wenig leichter fällt.

Hindernisse2018-01-24T10:53:30+01:00

„Jiro dreams of sushi“ – Marketing-Takeaways

„Jiro dreams of sushi“ ist auf so vielen Ebenen gut, dass ich jedem, der den Film noch nicht kennt uneingeschränkt empfehlen kann ein wenig Netflix (oder Youtube) Zeit dafür zu reservieren und zu staunen was mit Hingabe (andere würden sagen Besessenheit) möglich ist.

In der Doku wird die Geschichte von Jiro Ono erzählt, einem 85-jährigen Sushi-Meister, der diesen Beruf ausübt seit er 9 oder 10 war. Ziemlich lange Zeit also um gut darin zu werden. 3-Michelin-Sterne-gut. Für eine Sushi Bar in einer Tokioter U-bahn-Station mit insgesamt 10 Plätzen ist das recht bemerkenswert.

Die Doku taugt als Inspirationsquelle für beinahe alle Bereiche des Lebens (nur vielleicht nicht unbedingt in Fragen der Kindererziehung), mich hat aber vor allem interessiert, welche Marketing-Lektionen darin stecken. Hier also ein paar ungeordnete Gedanken dazu.

Mach was du am besten kannst. Ich weiß jetzt nicht wer’s gesagt hat (Dan Sullivan?) aber wenn du dich nicht darauf konzentrierst deine Stärken auszuspielen sondern vor allem darauf deine Schwächen zu verbessern, kann es passieren, dass du am Ende deines Lebens mit einem Haufen wirklich starker Schwächen dastehst. Soll heissen: Finde raus worin du gut bist und lass die anderen Dinge wenn möglich von jemandem anderen erledigen.

Sei selektiv bei der Auswahl deiner Zielgruppe. Jiro serviert Sushi. Keine Appetizer, keine Drinks, kein Dessert. Nur Sushi. Talk about positioning.

Jiro und sein Team denken an wirklich alles. Bis du Linkshänder, serviert er dir dein „Hirame“ entsprechend. Abhängig von deinem Geschlecht, deiner Körpergrösse und auch der Geschwindigkeit mit der du deine „Sayori“ oder „Tako“ Häppchen verzehrst, fertigt er (on-the-fly) kleinere oder größere Portionen, damit alle Gäste gleichzeitig mit dem Essen fertig werden und der Gesamtfluss nicht gestört wird.

Die Reihenfolge in der die verschiedenen Shushi-Häppchen serviert werden ist natürlich ebenfalls nicht willkürlich gewählt sondern folgt einem raffinierten, durchkomponiertem Rhythmus in dem sich das Geschmackserlebnis kontinuierlich steigert.

All das und noch vieles mehr (wie zB die Sitzordnung der Gäste) werden von Jiro und seinen Angestellten entweder spontan oder schon lange im Vorhinein bedacht und arrangiert. So wird ein perfektes User-Erlebnis geschaffen und Jiro’s Kunden schwärmen wahrscheinlich noch Monate nach Ihrem letzten „Kanpyo-Maki“ davon.

Nimm dein Produkt, dein Handwerk oder deine Dienstleistung ernst. Deine Kunden werden merken, ob du hinter deinem Angebot stehst und honorieren wenn du das bessere Angebot machst. Jiro braucht keine Werbeanzeigen – sein Produkt und seine Reputation sorgen dafür, dass sein Restaurant schon Monate im Voraus ausgebucht ist.

Und wenn jetzt jemand denkt „OK, mit so einer Dokumentation bräuchte auch ich keine Werbung mehr für mein Unternehmen zu machen“ hat er wahrscheinlich Recht. Der Punkt ist aber natürlich, an den Punkt zu gelangen, an dem jemand überhaupt eine Dokumention über dich machen will.

Du bist dran!

Hast du den Film gesehen? Was blieb bei dir hängen, was hat dich beeindruckt – oder eben nicht? Nutz die Kommentarfunktion und lass mich wissen, ob du ihn ebenso inspirierend fandest wie ich und ob du etwas daraus in dein Leben oder deine Arbeit mitnehmen konntest!

„Jiro dreams of sushi“ – Marketing-Takeaways2018-01-24T10:53:30+01:00

Das Geheimnis erfolgreicher Internet-Marketer

Viele Leser und Kunden berichten mir immer wieder, dass eine der größten Schwierigkeiten bei der Erstellung neuer Produkte die dafür notwendige Zeit ist.

Zwar ist der Wunsch vorhanden, mit einem eigenen Produkt im Internet Geld zu verdienen, doch berufliche, familiäre oder sonstige Verpflichtungen gestatten es einfach nicht, in angemessener Zeit ein eigenes Produkt zu kreieren. Was nun?

Jetzt ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen: Von welchem Gut haben Sie mehr – Zeit oder Geld?

Wie Sie ein eigenes Produkt zustande bringen ohne das eigene Bankkonto zu plündern, können Sie in NetzProfit.com eBook nachlesen.

(Besuchen Sie Netzprofit.com falls Sie es noch nicht haben!)

Ich persönlich bevorzuge jedoch eine wesentlich effizientere Methode: Outsourcing.

Heute kann man wirklich jeden Aspekt eines Online-Unternehmens an externe Dienstleister auslagern:

  • Website Design
  • Web- und andere Programmierungen
  • Logoerstellung
  • Grafiken für virtuelle Produkte
  • Erstellen von kompletten eBooks und Spezial-Reports
  • Schreiben von Fachartikeln, Verkaufs- und Werbetexten

Sie können sogar jemanden engagieren, der die gesamte technische Betreuung Ihrer Webseite für Sie erledigt und sich um PHP, MySQL, FTP, SSH, SSL und all den anderen technischen Kram kümmert. So spielen Sie sich frei, damit das einzige, um das Sie sich dann noch kümmern müssen, die Vermarktung Ihres Produktes ist.

Damit verdienen Sie Geld – nicht mit dem Hochladen von Dateien!

Im eBook NetzProfit.com erwähne ich einige Onlinedienste, die Ihnen dabei helfen, die geeigneten Fachkräfte für anstehende Arbeiten an Ihrem Produkt zu finden.

Ein Dienst, den ich ursprünglich nicht erwähnt habe (aber in eine überarbeitete Ausgabe einarbeiten werde) ist „MyHammer“.

MyHammer ist mittlerweile das größte deutschsprachige Auftragsportal und funktioniert ähnlich wie eBay – nur umgekehrt: Dienstleister bieten auf den von Ihnen zu vergebenden Job.

Sie stellen (völlig kostenlos übrigens) Ihren Auftrag bei MyHammer ein. Nun sind die Anbieter am Zug und Sie erhalten für das ausgeschriebene Projekt Angebote. Dann wählen Sie den Anbieter aus, der Ihnen am besten geeignet erscheint oder am billigsten ist. Die Qualität der Anbieter erkennen Sie (ähnlich wie bei eBay) aus den Bewertungen anderer Auftraggeber.

Um das gleich auszuprobieren, klicken Sie jetzt hier: MyHammer
(„Anfrage kostenlos aufgeben“)

Bevor Sie aber loslegen, hier noch einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung:

  1.   Ein eBook mit ca. 50 Seiten Inhalt in ordentlicher Qualität kostet Sie (je nach gewünschtem Inhalt bzw. Qualifikation des Anbieters) ca. EUR 400-500,00
  2. Komplett gestaltetet Webseiten (inkl. Layout und Logo) habe ich schon um EUR 240,00 bekommen
  3. Sollte Ihnen kein Anbieter zusagen oder Sie Ihre Meinung bezüglich Ihres Projektes ändern, sind Sie nicht verpflichtet einen auszuwählen.
  4. Erklären Sie Ihre Vorstellungen vom fertigen Produkt in allen Einzelheiten. Lassen Sie dem Anbieter keinen Spielraum für eine andere
  5. Auslegung eines „fertigen Produkts“! Sichern Sie sich in Ihrer Auftragsbeschreibung sämtliche Rechte an dem zu liefernden Material und lassen Sie sich bestätigen, dass der Anbieter bei der Erstellung keine Rechte Dritter verletzt hat bzw. einfach irgendwo abgeschrieben oder kopiert hat.

Eine Musterklausel, die ich so ähnlich bei meinen Aufträgen verwende, könnte Sie per eMail anfordern. Füllen Sie einfach nachstehende Form aus und klicken Sie auf „Ja, bitte informieren Sie mich!“ Sie erhalten nach der Besätigung Ihrer Adresse diesen Artikel nocheinmal per eMail zugesandt, inklusive Link zu der Mustervereinbarung.

Ausserdem erhalten Sie in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen eine kurze eMail wenn ich Ihnen eine interessante Website oder Produkt vorstellen will, selber ein neues Produkt veröffentliche sowie Tipps zum Marketing im Internet und Verkaufsstrategien, die funktionieren – völlig kostenlos, unverbindlich und jederzeit abbestellbar.

 

Vorname
 

 

Nachname
 

 

eMail-Adresse
 

 



Also dann: Stellen Sie kleine Schecks aus, um große einzulösen.

PS: Noch ein kleiner Tipp, der mir über die letzen Jahre ein Vermögen bei der Auftragsvergabe gespart hat: Fügen Sie Ihrer Produktbeschreibung einen Satz, ähnlich diesem, hinzu:

„Das ist eine einfache Aufgabe, für Leute, die wissen was sie  tun.“

Was dieser kleine Satz bewirken kann, ist erstaunlich! Entweder…

1. Der Dienstleister stimmt zu, dass es sich dabei um einen einfachen Job handelt (und muss deshalb sein Angebot dementsprechend gestalten)

ODER

2. Der Dienstleister muss zugeben, nicht zu wissen, was er tut (und sich deshalb einen anderen Job suchen sollte ;) )

Probieren Sie’s einfach aus – Sie werden überrascht sein!

MyHammer
(„Anfrage kostenlos aufgeben“)

Das Geheimnis erfolgreicher Internet-Marketer2018-01-24T10:53:30+01:00

Emotionen vs. Ratio im Kaufprozess (und ein Video!!!)

Gute Salesletter bzw. Verkaufstexte zielen auf Emotionen. Eine weitläufig be- und anerkannte Tatsache, soweit so gut. Wenn diese Techniken jedoch genutzt werden um qualitativ unterdurchschnittliche oder nur schlichtweg zu teure Produkte zu verkaufen, habe ich ein moralisches Problem. Gute Texter wissen um die Kraft der Emotionen – und setzen dieses Wissen immer öfter auch ein, um Kunden minderwertige oder eben überteuerte Ware anzudrehen.

Wie sonst ist es erklärbar, dass vor allem in der „Geld verdienen“ Branche ansonsten vernunftbegabte Menschen Unsummen für eBooks und „Spezial-Reporte“ (ist das überhaupt ein korrektes deutsches Wort?) ausgeben – geschrieben von „Autoren“, die in den allermeisten Fällen selbst gerade einmal semi-erfolgreich sind?

eBooks, deren Inhalt sich zumeist auf das spätestens seit P. T. Barnum allgemein bekannte Prinzip „Schick mir $10,00 und ich zeige dir, wie du ein Buch schreibst, für das dir die Leute dann $10,00 schicken“ beschränkt? Schlimmer noch, es scheint sogar, dass diese intelligenten Menschen den Betrug an ihnen nicht einmal bemerken und Ihr hart verdientes Geld immer wieder ausgeben, bloß um die nächste „ultrageheime Marketingtechnik des Monats“ zu lernen anstatt sich die Grundprinzipien guten Marketings anzueignen? „Echte“ Bücher (auch Fachliteratur, z.B von diesen beiden Herren) kosten üblicherweise nur einen Bruchteil von im Netz angebotenen eBooks und „Spezial-Reports“ und enthalten in der Regel weit hochwertigere und verlässlichere (weil tw. jahrzehntelang erprobte und verfeinerte) Informationen.

Ohne fundierte wissenschaftliche Studien dazu zu haben (wie auch) scheint mir die Antwort doch relativ einfach zu sein: Kaufentscheidungen werden aus Emotionen getroffen und erst im Nachhinein rational gerechtfertigt: Die Sehnsucht nach einem unabhängigen Leben, die Gier nach schnellem Reichtum (möglichst ohne dafür arbeiten zu müssen), die Angst, für den persönlichen Erfolg entscheidende Informationen nicht zu besitzen und vor allem der unbedingte Wunsch mit diesem Produkt endlich und endgültig das eigene Leben wunschgerecht verändern zu können: Gegen solcherart intensive Emotionen wird die eigene Ratio oftmals sogar als Hindernis wahrgenommen und so gut es geht eben ausgeblendet.

Sie wird erst wieder hervorgeholt, wenn es nach der ersten Euphorie über den endlich gefundenen „Heiligen Gral“ darum geht, die eigene Entscheidung vor allem vor sich selbst zu rechtfertigen und plötzlich wird der eigen Geist erstaunlich kreativ im finden von rationalen Rechtfertigungen. Kein Wunder, geht es darum sich selbst nicht eingestehen zu müssen: „Ich bin ein Idiot und habe eine falsche Entscheidung getroffen!“

Die Lösung: Sapere aude!

Nicht 100% zum Thema passend aber trotzdem ein Augenöffner: Auf YouTube habe ich ein Video gefunden, welches themtisch zumindest am Rande etwas mit diesem Artikel zu tun hat und zudem originell, witzig, satirisch – und so nah an meinem Verständnis von Realität ist.

PS – Wenn Sie sich mit SEO beschäftigen aber mit dem Begriff „Linkbait“ bis jetzt noch nichts anfangen konnten – ein besseres Beispiel für diese Technik wirst Du finden. Außer vielleicht auf www.penisland.net

Emotionen vs. Ratio im Kaufprozess (und ein Video!!!)2018-01-24T10:53:30+01:00
Nach oben